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Entscheeden eis Genen, ob mir een Talent fir eppes hunn? Nëmmen deels, mengt de Mr. Science. Op mannst genee esou wichteg sinn déi richteg Conditiounen a Motivatioun.
Vorgänge im Hochofen kann man aufgrund der schweren Zugänglichkeit nur sehr schwer messen, mit Hilfe des Rechenmodells XDEM aber sehr genau beschreiben.
Ein bislang unbekanntes Molekül sorgt dafür, dass sich Stammzellen im Gehirn irgendwann nicht mehr teilen. Forscher aus Luxemburg und Deutschland haben es nun identifiziert.
Vom 11. bis 14. Mai treffen sich Mediziner und Forscher in Mondorf-Les-Bains, um sich interdisziplinär mit der Volkskrankheit Diabetes auseinanderzusetzen.
Die Barriere, die ein Übertragen oraler Mikroben auf Darm verhindern soll, ist schwächer als erwartet. Das zeigt eine gemeinsame Studie von Forschern aus Luxemburg und Heidelberg.
Populistische Parteien erhalten Zuspruch und das Vereinigte Königreich steht davor, die EU zu verlassen; ein Politikwissenschaftler und eine Juristin betonen dennoch den großen Wert der Gemeinschaft.
Linnen nofueren oder automatesch Bremsen, si Funktioune vu modernen Auto mat gudde Sensoren. Fir e richtegen autonomen Auto brauch een awer virun allem intelligent Softwaren.
Forscher der Universität Luxemburg haben einen Weg gefunden, der die Wirksamkeit von Chemotherapien steigern und ihre Nebenwirkungen verringern könnte.
Zu den Symptomen von Alzheimer gehört der Verlust kognitiver Fähigkeiten. Bei Musik zeigen Betroffene aber durchaus Kompetenzen - und sogar Lernfähigkeiten.
Vor 500 Jahren starb Leonardo da Vinci. Er war Künstler, Wissenschaftler und Erfinder. Wobei letzteres aus heutiger Sicht nicht für all „seine“ Erfindungen zutrifft.
Gibt es Beeinträchtigungen in der Gehirn-Körper-Kommunikation bei Personen mit einer chronisch-entzündlicheDarmerkrankung (CED)? Welche Folgen ergeben sich für das psychische Wohlbefinden?