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Über 150 Forscherinnen und Forscher im Land arbeiten daran, Krebs besser zu verstehen und neue Therapien zu entwickeln. Wir geben einen Überblick und Beispiele der Krebsforschung in Luxemburg.
Forscher haben therapeutischeMöglichkeiten aufgezeigt, um die durch COVID-19 verursachte Hyperentzündungen zu verhindern. Erfahre mehr in unserem Nachrichtenüberblick der Forschung in Luxemburg.
Das LIH hat gemeinsam mit Forschungspartnern eine Sammlung patientenbasierter,präklinischerHirntumormodelle angelegt, um die Medikamentenentwicklung zu beschleunigen.
Wissenschaftler des LIH haben gemeinsam mit einem schwedischen Pharmaunternehmen ein Verfahren erforscht, das immunologisch „kalte“ Tumore in „heiße“ und damit besser behandelbare Tumore verwandelt.
Bassam Janji und Gunnar Dittmar vom Luxembourg Institute of Health forschen ebenfalls an den Mechanismen, für die es heute einen Nobelpreis gab. Mit einem gemeinsamen Ziel: Krebstherapien verbessern.
Jeder Krebs ist anders, das passende Medikament deshalb oft Glücksache. Im Rahmen einer Pilotstudie verfolgen Forscher nun einen neuen, personalisierten Ansatz.
Twenty-two PhD candidates of the University of Luxembourg have joined forces to help future generations picture the opportunities brought by science. Here we present one of the results.
Forscher der Universität Luxemburg haben einen Weg gefunden, der die Wirksamkeit von Chemotherapien steigern und ihre Nebenwirkungen verringern könnte.
In der Krebsforschung ist Luxemburg sehr aktiv. Im Fokus der Wissenschaft steht dabei vor allem das Verständnis über die komplexen Abläufe dieser Erkrankung.