Frühjahr 2015 Etwas kälter und zu trocken

Das meteorologische Bulletin des LIST analysiert das Frühjahr 2015 gegenüber der Vergleichsperiode 2001-2010. Sind die Werte überraschend?

Kleine Köpfe - Grosse Ideen Preisverleihung des Concours GENIAL 2015

Ein Trampolin, das Vibrationen in Energie umwandelt oder ein Roboter, der Hitze abkühlt und in Trinkwasser umwandelt - dies sind einige GENIALe Ideen des Concours GENIAL 2015.

Schwimmbad statt Stau Verkehrsstudie ermöglicht kostenlosen Zugang zu Freizeitaktivitäten

Könnten Handy-Spiele helfen Verkehrsstaus auf dem Kirchberg zu verringern? Bis zum 26. Juni können Autofahrer noch bei einer Studie mitmachen.

Biomonitoring bis in die Haarspitzen Wie sich Umwelteinflüsse nachweisen lassen

Manche schneiden Haare, Caroline Chata erforscht sie. Die Doktorandin am LIH untersucht den Einfluss von Pestiziden anhand der Haare.

LIH
Bewegung a Vitesse Wann een am Zuch spréngt, kënnt een dann rëm op där selwechter Plaatz un?

Mr Science, wann een am Zuch spréngt, kënnt een dann rëm op där selwechter Plaatz un?

FNR
Luxemburgische Krebsforschung Rolf Bjerkvig erhält höchste wissenschaftliche Auszeichnung Norwegens

Seit fast 30 Jahren erforscht Rolf Bjerkvig vom Luxembourg Institute of Health Hirntumore. Nun wurde er vom norwegischen König ausgezeichnet.

LIH
Schulverdrossenheit und Geschlechterrollen Warum Jungs schlechter in der Schule sind?

Schule ist nicht jedermanns Sache. Das gilt besonders für Jungs. Eine Studie der Uni Luxemburg bestätigt das, zeigt aber auch eine Lösung für das Problem.

Nervenzelle Hunderte von Substanzen sagen über sie

Ein Schnappschuss aller Stoffwechselprodukte in Gehirngeweben gibt Aufschluss über Entwicklungsstadien neurodegenerativer Prozesse wie etwa Parkinson.

Indoor air quality An App to control your exposure to pollution

Forecasting air quality with the Internet of Things: partnership between LIST researchers and the company Airboxlab.

Art2Cure Ausstellung zu Lëtzebuerg Bilder und Skulpturen gegen Parkinson

„Art2Cure“ – unter diesem Motto werden namhafte Künstlerinnen und Künstlern aus Luxemburg erstmals wissenschaftliche Forschung unterstützen.

Schwerelosigkeit Was kann man im Weltall nicht: furzen, rülpsen oder sich erbrechen?

In der Schwerelosigkeit gibt es kein oben und kein unten. Können Astronauten trotzdem wie auf der Erde furzen, rülpsen oder sich erbrechen?

FNR
Klimawandel auf der Mikroebene Untersuchen im Attert-Becken die Auswirkungen des Niederschlags

Um auf Klimawandel und Wetterextreme angemessen zu reagieren, muss man nicht nur wissen, warum es regnet, sondern auch, was mit dem Wasser dann passiert.