Am 11.02.2021 ist Internationaler Tag der Frauen und Mädchen in der Wissenschaft. Wie gut weisst du über die Forschung in Luxemburg Bescheid? Teste dein Wissen in diesem Quiz.
In der Parkinson-Forschung werden Hautzellen, die lebenden Patienten entnommen wurden, in einer Petrischale gezüchtet und neu programmiert, so dass sie zu Nervenzellen heranwachsen. Somit können dann Medikamente erprobt werden und idealerweise personalisierte Therapien entwickelt werden.
Erfahre mehr über die Forschung von Anne Grünewald und ihrem Team an der Universität Luxemburg im Artikel:
Es ist nicht das Einkommen in absoluten Zahlen, das die Zufriedenheit von Menschen bestimmt, sondern die Kluft zwischen dem, was man gerne hätte und dem, was man sich leisten kann.
Erfahre mehr über die Forschung von Conchita D’Ambrosio und ihrem Team an der Universität Luxemburg im Artikel:
Schadstoffe aus der Umwelt lassen sich länger in Haaren nachweisen. Wenn die Haarprobe 1cm lang ist, kann sie Informationen über den letzten Monat der Aussetzung (Exposition) liefern. Blut und Urin geben nur eine Auskunft über die letzten Stunden einer Schadstoff-Aussetzung.
Warum es wichtig ist dies zu erfassen und mehr Infos über die Forschung von Caroline Chata am Luxembourg Institute of Health (LIH) im Artikel (auf Englisch):
Emmanuelle Charpentier und Jennifer A. Doudna wurden 2020 mit einem Nobelpreis ausgezeichnet. Sie haben 2012 eines der nützlichsten Werkzeuge der Gentechnologie entdeckt: die „genetische Schere“ CRISPR/Cas9.
Auch in Luxemburg wird mithilfe dieser “Genschere” geforscht. Mehr Infos im Artikel:
Eine Forscherin in Luxemburg entwickelt zurzeit eine neue Methode um klimafreundliche Elektrizität zu gewinnen: ein superschwarzes Material mit einer besonderen Beschichtung, das Sonnenlicht einfangen, in Wärme und anschließend in Elektrizität umwandeln kann.
Mikroplastik ist überall: in den Meeren, im Boden und in der Luft. Stellt es eine Gefahr für unsere Gesundheit und die Umwelt dar? Was können wir tun, um die Umweltverschmutzung einzudämmen?