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De Summer, wann et gutt waarm ass, gëtt et jo näischt Besseres wéi eng Glace! Mee ech kréien dovun dacks mega Kappwéi, just nodeems ech an d’Glace gebass hunn! An no e puer Sekonne verschwënnt en er...
Dem Gebuertsdagskand vun Gëschter hu mer et ze verdanken, dass aus engem einfache Schnapp keng Epidemie gëtt. Den Ignaz Semmelweis, deen Gëschter 195 Joer geféiert huet, huet nämlech erausfonnt firw...
Das Niesen ist ein natürlicher Verteidigungsmechanismus unseres Körpers. Da wir meistens durch die Nase einatmen, sind diese Atemwege mit einer Schleimhaut bedeckt. So bleiben die kleinen Partikel, ...
Mit diesem Science Challenge stellt man Kinder und Jugendliche vor eine Herausforderung, die mit ein bisschen Grips und vor allem mit enger Gruppenarbeit gelöst werden kann.
Ein Ast, befestigt auf einem Brett - und darunter schwebt, frei in der Luft, ein Gespenst. Ein verblüffender Effekt; möglich gemacht durch Magnetfelder.
Wie durch Zauberhand bläst ein Plastikhandschuh sich von selbst auf und wird zum (zugegebenermaßen kurzlebigen) Deko-Kaktus im Blumentopf – dahinter steckt eine einfache chemische Reaktion.
Man geht nach links, man geht nach rechts – hin und her im Raum...die Maske steht immer an der gleichen Stelle, doch warum verfolgt sie einen dauernd mit den Augen?