Energie Wie Smartphone-Batterien länger halten könnten

Elektronische Geräte verschwenden durch Erzeugung nutzloser Hitze eine Menge Energie. Ein kleiner technologischer Trick könnte dies vermeiden.

Von Schnecken und Würmern Wie Kinder für wissenschaftliche Experimente begeistert werden können.

Lehrer und Lehrerinnen lernten während eines interaktiven Workshops der Uni Luxemburg wie sie Kinder für wissenschaftliche Experimente begeistern können (Inhalt nur auf Deutsch verfügbar).

Stellenwert des Luxemburgischen Eine bemerkenswerte Evolution im Zeitalter sozialer Medien

Die luxemburgische Sprache: Vom Aussterben bedroht? Keineswegs! Nicht zuletzt durch die sozialen Medien blüht sie geradezu auf, so Peter Gilles, Luxemburgistik-Professor.

Nach dem Schlaganfall Informationsmangel erhöht Depressionsrisiko

Nach einem Schlaganfall könnten Hilfsprogramme und zuverlässige Informationen helfen, Depressionen bei Patienten zu vermeiden.

Fluten und Dürren Wettervorhersage mit Satelliten

Wieviel Wasser im Untergrund ist lässt sich paradoxerweise besser aus dem All messen als auf der Erde. Ein neues Frühwarnsystem für Fluten und Dürren?

Epileptische Fieberkrämpfe Der Ursprung dieser Komplikation bei kleinen Kindern wäre genetisch

Fieberkrämpfe sind eine der gefürchtetsten Komplikationen bei Infektionen im Kleinkindalter. Jetzt fanden Forscher eine bislang unbekannte Ursache (Inhalt nur auf Deutsch verfügbar).

Virtuelles Geld Benutzeridentität lässt sich viel leichter ermitteln als bislang angenommen

Bitcoin: eine neue virtuelle Währung, mit dem wir in Zukunft ohne Kreditkarte und Bank über Internet zahlen könnten. Aber sind die Transaktionen anonym?

Integration der Bevölkerung Die Schwächen der Gesellschaft im Fokus der Forschung

Die Demokratisierung einer Gesellschaft schützt nicht automatisch vor der Ausgrenzung bestimmter Bevölkerungsgruppen. Gilt das auch für Luxemburg?

Gewaltsame Videospiele Identifizierung mit Figur beeinflusst soziales Verhalten

Ob das Spielen gewaltsamer Videospiele unser Benehmen negativ beeinflusst hängt auch davon ab, welche Figur wir spielen.

Sprachen helfen im Leben weiter Sofern sie flexibel genutzt werden

Frei, pragmatisch und kreativ: Wer seine Sprachfähigkeiten so einsetzt, dem öffnen sich nach Meinung von Claudine Kirsch neue Horizonte.

Mehrsprachigkeit Ein wirklich Fitnesstraining für das Gehirn

Mehrsprachigkeit fördert die geistige Flexibilität. Umso mehr, wenn von Kind an der offene Umgang mit Sprachen gelernt wird, so Pascale Engel de Abreu von der Uni Luxemburg.

„Integration“ Die Einstiegssprache schlechthin gibt es nicht

Welche Sprache ist die beste, wenn man in Luxemburg „ankommen“ will? Laut Julia de Bres von der Uni Luxemburg hängt dies vom Einzelfall ab.